BÉLA BARTÓK
Rumänische Volkstänze
FRANZ SCHUBERT
Symphonie Nr. 7, h-Moll, D 759 „Unvollendete“
ANTONÍN DVOŘÁK
Symphonie Nr. 8, G-Dur, op. 88
Budapest Festival Orchestra
Iván Fischer Dirigent
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Der große ungarische Dirigent Iván Fischer eröffnet den Abend mit seinem gefeierten Budapester Orchester mit den „Rumänischen Volkstänzen“ seines Landsmanns Béla Bartók, die diesmal eine ganz besonders authentische Einleitung haben werden. Denn das Volksmusikensemble des Orchesters spielt die originalen Tänze, die Bartók kunstvoll arrangiert hat. Danach widmet sich Iván Fischer der vollendetsten aller „Unvollendeten“, der 7. Symphonie von Franz Schubert, die erst fast vierzig Jahre nach dem Tod des Komponisten erstmals erklungen ist und seitdem zu den Kronjuwelen der abendländischen Musik gehört. Nach der Pause folgt mit Antonín Dvořáks 8. Symphonie ein Stück voll böhmischer Musizierlaune und bewegender Wehmut. Zum Unterschied von Bartók hat der tschechische Meister Folklore nie direkt zitiert, sondern mit großer Liebe nachempfunden. Wie er selber schrieb, „ein von meinen anderen Symphonien verschiedenes Werk, mit individuellen, in neuer Weise ausgearbeiteten Gedanken.“
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